Kochen, Präsentieren und Genießen für Jedermann. Einfache Rezepte, bewußte Ernährung und voller Geschmack stehen im Vordergrund. Jeder kann und soll Essen genießen.
Thema: Wer Kokos mag wird diesen Kuchen lieben Saison: ein köstlicher Kuchen auch für die wärmere Jahreszeit Besonderheit: schnell und einfach zubereitet Zu Beachten: auf gute Qualität der Marmelade achten (am besten selbstgemacht)
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Zucker und Butter hinzufügen und glattrühren. Vor der weiteren Verarbeitung etwas abkühlen lassen. Die Eier trennen und nach und nach das Eigelb in die Schokomasse einrühren. Danach die Kokosflocken, das Mehl, sowie den Kirschrum hinzugeben und gut verrühren. Zum Schluss das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. Eine gefettete Kastenform mit dem Teig befüllen und im vorgeheizten Backrohr (170° Heißluft) ca. 45-50 Minuten backen (Stäbchenprobe). Den Kuchen aus dem Backrohr nehmen, ein wenig abkühlen lassen und aus der Kastenform stürzen. Sobald der Kuchen komplett erkaltet ist, waagrecht durchschneiden und mit Marmelade füllen.
Vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen und nach Lust und Laune verzieren.
Thema: Fingerfood, Partysnack oder einfach eine coole Vorspeise Saison: immer – sollte bei keiner Party fehlen Besonderheit: kann warm und kalt serviert werden Zu Beachten: am besten wird es mit frischem (selbstgemachten) Kraut
Das Faschierte mit den Bröseln, dem fein gehackten chinesischen Knoblauch vermengen und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Paprikapulver pikant abschmecken. Aus dem Teig bratwurstdicke Rollen formen (diese sollten max. so lange sein, wie der Durchmesser von einem Wrap). Öl in einer Pfanne erhitzen und die Rollen rundherum scharf anbraten. Im vorgeheizten Backrohr bei ca. 150° fertig garen.
Für das Kraut die Zwiebel in Halbmonde, sowie den Krautkopf in feine Streifen schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, den Zwiebel goldbraun anrösten, mit dem Zucker karamellisieren und das Kraut unterheben. Mit Salz und Pfeffer würzen, sowie die Wacholderbeeren und das Lorbeerblatt hinzugeben und mit ca. 1/8 lt. Wasser ablöschen. Das Kraut weichdünsten und bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen.
Für die Sauce den Estragon Senf, den frisch geriebenen Kren, die Chili Sauce und das Ketchup miteinander vermengen. Wir geben hier keine Mengen vor, da jeder sich nach seinem Geschmack (Schärfe, Süße) orientieren kann.
Die Wraps im Backrohr erwärmen und mit Sauce bestreichen. Danach einen Streifen Kraut (in der Mitte in der Breite des Faschierten) auslegen und das Faschierte darauf geben. Danach den Wrap einrollen und in handliche (Fingerfood) Stücke schneiden. Bei Bedarf diese mit Zahnstocher befestigen.
Serviervorschlag: Zwei Frühlingszwiebeln in kleine Würfel schneiden und die in Stücke geschnittenen Wraps damit bestreuen. Die verbleibende Sauce noch mit frisch geriebenem Kren garnieren und als Dip dazu reichen.
Thema: Ein pfiffiges Frühlingsgericht Saison: etwas Leichtes für die wärmere Jahreszeit Besonderheit: Raffinesse mit Zucchini-Zwiebel-Speck Garnitur Zu Beachten: auf gute Lachsqualität achten (nachhaltige Fischerei)
Für das Kartoffel-Selleriepüree die Kartoffeln und den Sellerie klein würfeln und gemeinsam weichkochen. Zu beachten ist dabei, dass die Selleriewürfel ca. nur halb so groß sind wie die Kartoffeln (damit diese gleichzeitig gar sind). Abseihen, durch die Kartoffelpresse drücken und gemeinsam mit der Milch, der Butter, sowie Salz und Muskatnuss zu einem cremigen Püree verarbeiten. Zum Schluss den in kleine Röllchen geschnittenen Schnittlauch unterheben.
Für die Garnitur den Zucchini und den Speck in Streifen, sowie die Zwiebel in Halbmonde schneiden und alles gemeinsam in etwas Öl anrösten und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
Währenddessen die Lachsfilets salzen und pfeffern und von beiden Seiten gut durchbraten.
Serviervorschlag: Den Lachs auf dem Kartoffel-Selleriepüree anrichten, die Gemüsegarnitur darüber geben und mit Kresse verfeinern.
Lachsfilet auf Kartoffel-Sellerie-Püree mit Zucchini-Speck Garnitur
Thema: Eine Torte für Geburtstage oder auch für den Muttertag Saison: Immer wenn es frische Erdbeeren gibt Besonderheit: alle Dekorelemente sind essbar Zu Beachten: Dekor und Verzierung kann individuell gestaltet werden
Die Eier trennen und das Eiweiß mit 100g Zucker steif schlagen. Die Eigelbe mit 4EL kaltem Wasser und Vanillezucker (2 Pkg.) schaumig rühren und danach das Mehl, Backpulver, Kakao, sowie den Eischnee nach und nach unter die Eigelbmasse heben. Eine Springform mit Backpapier auslegen, den Biskuitteig einfüllen und im vorgeheizten Backrohr (170°C Heißluft) ca. 30 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Danach den Biskuitteig aus der Form lösen, auskühlen lassen und waagrecht halbieren.
Für die Creme: Die Erdbeeren klein würfeln (für die Deko ein paar schöne Stücke zur Seite legen). Einen Becher Schlagobers mit Sahnesteif und Zucker (nach Geschmack und Süße der Erdbeeren) aufschlagen. In einer weiteren Schüssel die 2 Pkg. QuimiQ aufschlagen, den Kirschrum und die Hälfte der gewürfelten Erdbeeren, sowie die Raspel Schokolade unterheben und zum Schluss den Schlagobers vorsichtig untermischen (bei Bedarf und Geschmack noch etwas nachsüßen).
Den unteren Tortenboden mit Erdbeermarmelade bestreichen und die restlichen gewürfelten Erdbeeren darauf verteilen und mit der Creme bestreichen. Oberen Tortenboden darauf setzten und für ca. 2-3 Stunden kühl stellen.
Zum Schluss (kurz vor dem Servieren), die beiden restlichen Becher Schlagobers mit 2 Pkg. Sahnesteif (sowie Zucker nach Geschmack) aufschlagen und die Torte damit rundherum bestreichen, bzw. nach eigenen Vorstellungen verzieren
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In unserem Fall haben wir essbare Blüten und Zuckerherzen verwendet. Die Erdbeeren haben wir halbiert und mit erwärmten Nutella verziert und den Rand mit Raspel Schokolade bestreut.
Thema: für einen rustikalen Abend mit Freunden Saison: Sheperd’s Pie hat immer Saison Besonderheit: ein Rezept von Maxx (aus Oberösterreich) Zu Beachten: Freunde mit viel Appetit werden dieses Rezept lieben
Für dieses Rezept bedanken wir uns ganz herzlich bei Maxx (aus Oberösterreich). Wir haben es nachgekocht und stellen es hiermit allen unseren Freunden gerne zur Verfügung.
Shepherd‘ Pie: Die Karotten reiben, die Champignons blättrig schneiden und die Zwiebeln klein würfeln. In einem Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln glasig anrösten. Danach die Champignons dazu geben und ebenfalls mit anbraten. Den kleingehackten Knoblauch, den Pfefferoni, die Karotten und das Faschierte beimengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Ganze kochen solange braten bis kein Wasser mehr im Topf ist. Das Ajvar, Paprikapulver, Tomatenmark und Chilipulver untermengen, mit Mehl stauben und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 – 15 Minuten einkochen lassen.
Kartoffelpüree: Für das Püree die Kartoffel schälen und in etwa gleich große Teile schneiden und im Wasser weichkochen. Die weichgekochten Kartoffeln mit der Butter, sowie der Milch zu einem Püree verarbeiten und mit Salz und Muskatnuss würzig abschmecken (sollte nicht zu flüssig sein).
Zutaten (Pie)
Kartoffeln für das Püree
In einer gebutterten Auflaufform die faschierte Masse einfüllen und mit dem Kartoffelpüree bedecken. Den geriebenen Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backrohr (ca. 170° Heißluft) ca. 20-30 Minuten backen, bis der Käse eine goldbraune Farbe hat.
Shepherd’s Pie,…
…. frisch aus dem Rohr
Karottensalat: Für den Salat die Karotten schälen und „stifteln“ (ca. 5cm lange Streifen) und bissfest garen. Zwiebeln klein würfelig schneiden und ein Dressing nach eigenem Geschmack richten und gemeinsam mit den Zwiebeln und den Karotten marinieren.
Anmerkung: Wer es besonders scharf mag kann auch scharfes Ajvar, bzw. scharfe Pfefferoni verwenden.