Stifado – Original griechisches Gulasch

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Thema:   Das Gulasch der etwas anderen Art
Saison:   Stifado hat immer Saison
Besonderheit:   gut vorzubereiten (auch am Vortag)
Zu Beachten:   je länger das Gulasch köchelt umso besser wird es

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Rezept:
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Zubereitung:

Die 4 Zwiebel würfeln und das Fleisch in ca. 4 cm große Würfel schneiden. Die Schalotten schälen und auf jeder Seite kreuzweise einritzen. Knoblauch ebenfalls schälen und in Scheiben schneiden.Olivenöl in einem Bräter erhitzen, die gehackten Zwiebeln dazugeben und anrösten. Danach das Fleisch hinzufügen und gut anbraten. Das Tomatenmark gemeinsam mit dem Balsamico Essig unterrühren und mit dem Rotwein ablöschen und aufkochen lassen. Erst dann das Wasser, die Hälfte vom Tomatensaft, sowie die Lorbeerblätter hinzugeben und alles mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Ca. 1 Stunde köcheln lassen.
Dann die Schalotten gemeinsam mit dem Knoblauch in Olivenöl anbraten und zum Gulasch dazugeben.
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Schalotten werden gemeinsam mit den Knoblauchscheiben angebraten
Das Gulasch muss mindestens weitere 2-3 Stunden köcheln. Während der Garzeit nach und nach den restlichen Tomatensaft hinzufügen.
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Das Gulasch mindestens 2-3 Stunden köcheln lassen.

Beilage:

Risoni (Krithariki Nudeln) – Reisnudeln

 

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Stifado
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Stifado mit Krithariki Nudeln

Pinzgauer Kaswurscht-Pressknödel (nach Loisi-Art)

ein Originalrezept von Petras Mama

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Thema:   ein Pinzgauer Originalrezept
Saison:   ein deftiges Gericht für die kalte Jahreszeit
Besonderheit:   mit Pinzgauer Bierkäse schmeckt es am Besten (im gut sortierten Fachhandel fast immer erhältlich – Käsetheke)
Zu Beachten:   wenn der Pinzgauer Bierkäse nicht verfügbar ist, alternativ einen würzigen Hartkäse verwenden

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Rezept:
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Zubereitung:

Die Kartoffeln am besten am Vortrag kochen (ungeschält), oder vor der Weiterverarbeitung gut auskühlen lassen reiben.

Den Pinzgauer Käse und die Wurst klein würfelig schneiden. Die Eier mit der Milch verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Die Semmelwürfel mit den geriebenen Kartoffeln, Käse und Wurst, sowie der feingehackten Petersilie vermischen und die „Eiermilch“ darüber gießen und verrühren.
Den Knödelteig ca. eine halbe Stunde durchziehen lassen.
Aus dem Teig werden nun ca. 30 kreisrunde Knödel geformt.

In einer Pfanne reichlich Öl erhitzen (gut bodenbedeckt), die Knödel einlegen und mit einem Löffel diese zu einem Laibchen flach drücken. Auf beiden Seiten knusprig braun ausbacken.

Serviermöglichkeiten:

Als Suppe (Haupt- oder Vorspeise):
Diese Knödel eigenen sich hervorragend als Suppeneinlage (Rindssuppe)

Als Hauptgericht:
Serviert mit einem Salat nach Wahl